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Die nächste Ausgabe der beliebten Kinderuni am European Campus Rottal-Inn (ECRI) der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) trägt den Titel: „Wie geht Schule in China?“ Passenderweise spricht die THD-Referentin für Asienprojekte, Manuela Krawagna-Nöbauer. Die Veranstaltung steigt am Freitag, 9. Mai, um 17 Uhr.
Wer wissen will, wie Kinder in China das Schreiben lernen, was ein chinesisches Wörterbuch ausmacht oder wie sich ein typischer Tag an einer Grundschule in Peking von Pfarrkirchen unterscheidet, liegt mit dieser Kinderuni genau richtig. Erklärt wird, warum es in China keine Buchstaben gibt, was es mit den vier Tönen auf sich hat und warum diese gar nichts mit dem Singen zu tun haben. „Gemeinsam üben wir das Schreiben von Schriftzeichen und legen eine sportliche Pause ein, ganz wie an einer Schule in China“, kündigt die Referentin an.
Beim Vortrag handelt es sich um die letzte von fünf ECRI-Kinderunis in der aktuellen Saison. Die deutschsprachige Veranstaltung richtet sich an junge Entdeckerinnen und Entdecker zwischen 8 und 13 Jahren. Sie dauert rund eine Stunde und ist kostenfrei. Es braucht keine Anmeldung. Eltern oder Begleitpersonen sind ebenfalls herzlich willkommen.
Beim ersten Besuch erhalten alle Neugierigen einen Kinderuni-Ausweis. Nach fünf Teilnahmen winkt eine Überraschung. Organisiert wird die regelmäßige Kinderuni vom THD-MINT-Team. Weitere Infos gibt es unter: www.th-deg.de/kinderuni
Gute Nachrichten für neugierige Hobby-Wissenschaftler. Am Montag, 5. Mai, kommt es am European Campus Rottal-Inn (ECRI) der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) ab 17 Uhr zu einer Neuauflage der Erwachsenen-Uni. Dieses Mal spricht Prof. Horst Kunhardt zum aktuellen Thema: „ePA - die elektronische Patientenakte für alle Versicherten?!“ Für die kostenlose Teilnahme an der Veranstaltung braucht es keine Anmeldung.
Zum Stand der Dinge: Das Entwickeln der elektronischen Patientenakte erstreckt sich über mehr als zwei Jahrzehnte. Nun soll die ePA das deutsche Gesundheitssystem tiefgreifend reformieren. Der Vortrag gibt einen umfassenden Überblick zum Thema – von der Entstehung über die gesetzlichen Rahmenbedingungen bis zur Bedeutung der ePA für eine moderne Gesundheitsversorgung. Schließlich geht das alle etwas an. Passend dazu richtet sich die deutschsprachige Erwachsenen-Uni an die ganze Bevölkerung. Fortsetzung folgt.
Starker Auftritt. Rund 60 Studierende des European Campus Rottal-Inn (ECRI) der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) haben die europaweit führende Veranstaltung für digitale Gesundheit (DMEA 2025) in Berlin besucht sowie aktuelle Projekte am eigenen Messestand präsentiert. Zudem gab Prof. Dr. Georgi Chaltikyan die kürzliche Ernennung zum „Collaborating Centre for Digital Health, Education, Research & Development“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zwei Spitzenpolitkern persönlich bekannt: Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und der Bayerischen Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention, Judith Gerlach.
Auf der Messe nutzten ECRI-Studierende aus drei Masterstudiengängen die Gelegenheit, sich über die neuesten Innovationen schlau zu machen und mit Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft ins Gespräch zu kommen. Einmal mehr wurde klar: Das Thema Digital Health gewinnt an Bedeutung.
An einem eigenen Stand informierte der European Campus der Technischen Hochschule über sein Studienangebot und seine Forschungsprojekte. Erneut rückte Prof. Dr. Chaltikyan die Ernennung des THD-ECRI zum „Collaborating Centre for Digital Health, Education, Research & Development“ der WHO in den Mittelpunkt. „Dieses Zentrum ist das erste seiner Art in Deutschland und eines von nur sechs weltweit“, informierte der langjährige WHO-Berater und neue Zentrumsleiter. Die jetzige Zusammenarbeit unterstreiche die wachsende internationale Rolle des European Campus der THD beim Schaffen eines digital vernetzten und gerechten Gesundheitsökosystems weltweit.
Darüber hinaus standen im Fokus: der Master of Digital Health (MDH), der auf interdisziplinärem, internationalem und projektbasiertem Lernen basiert, das globale DigiHealthDay(DHD)-Forum, das XiA-Projekt zur Interoperabilitätsschulung mit wissenschaftlicher Mitarbeiterin Eugenia Lvova, der Online-Kurs Global Digital Health (GDH) und das VR-MTB-Projekt mit virtueller Realität und KI in der onkologischen Versorgung mit wissenschafltichem Mitarbeiter Adam Abuhilal.
Einer der ECRI-Studierenden, die sich am Ende der Veranstaltung begeistert zeigten, war Alyaldeen Saleh: „Auf der Messe in Berlin haben wir aus erster Hand das globale Ausmaß und den kollaborativen Geist der digitalen Gesundheitsinnovation spüren können“, so der Student Master of Digital Health. Aus gutem Grund ging die DMEA 2025 laut Veranstalter mit einem neuen Rekord zu Ende, nämlich 20.500 Teilnehmern.